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GALERIE JEANNE

Graphik & Papierarbeiten des 20. Jahrhunderts und Contemporary Art

JIM DINE (* 1935)

Jim Dine
Dutch Hearts, 1970

Lithographie und Collage auf  Hodgkins Papier

41.9 × 50.8  cm

Auflage 85
signiert und nummeriert

Jim Dine - Dutch Hearts
Jim Dine
Dutch Hearts, 1970

Lithographie und Collage auf Hodgkins Papier

41.9 × 50.8 cm

Auflage  85
signiert und nummeriert

Jim Dine
Dutch Hearts,  1970

Lithographie und Collage auf Hodgkins Papier

41.9 × 50.8 cm

Auflage  85
signiert und nummeriert

Jim Dine - Dutch Hearts
Jim Dine
Hearts, 1970

Lithographie und Collage auf Hodgkins Papier

41.9 × 50.8 cm

Auflage 85
signiert und nummeriert

 

JIM DINE (* 1935)

INFO ZUM KÜNSTLER
Jim Dine (* 16. Juni 1935 in Cincinnati, Ohio)

 

Der US-amerikanische Pop-Art-Künstler Jim Dine  schrieb sich bereits während seiner High School-Ausbildung für das Kunststudium an der Art Academy of Cincinnati ein. Er studierte an der School fo the Museum of Fine Arts (Boston) und an der Ohio State University. Nach den Studienjahren von 1953 bis 1958 ging Dine nach New York, wo er mit Claes Oldenburg, Marc Ratliff und Tom Wesselmann ausstellte und Happenings organisierte. Seit den 1960er Jahren nahm Jim Dine zahlreiche Gastprofessuren an.

Seine Arbeiten der Malerei, Skulptur und Graphik unterfüttert der US-amerikanische Pop-Art-Künstler Jim Dine durch Lyrik. Er widmet sich der Fotokunst und dem Bühnenbild.

Von der Pop-Szene kommend, erschafft Jim Dine seine eigene Kunstsicht und findet eine metaphorische Ebene, die seine Arbeiten im Ansatz an die Abstrakten Expressionisten heranführt.

 
Künstlerische Werkphasen bestimmen seine Kunst

Ein sehr bekannter Werkzyklus sind seine Herzen, die, von Jim Dine’s Selbstreflektion geprägt, die Frage nach dem Sinn des Menschseins stellen.

Jim Dine lebt und arbeitet in New York und London. Sammler finden Werke von Jim Dine in der Galerie Jeanne in Münchens Stadtzentrum.

 

Unter den vielen Ausstellungen von Jim Dine möchten wir die Teilnahmen an der „documenta“ in Kassel – 1968: 4. documenta und 1977: documenta 6 – besonders hervorheben. Sie ist in den Ausstellungsreihen zur Zeitgenössischen Kunst das weltweit wichtigste Event. Im Zyklus der Ausstellungen zur Art Contemporary ist die „Biennale Venedig“, an der Jim Dine 1978 teilnahm eben so interessant. Unter den Einzelausstellungen sind „Walldrawing“ im Kunstverein Ludwigsburg (1994) und „Jim Dine – My Tools“ in der SK Stiftung Kultur in Köln (2014).

Die wohl wichtigste Ausstellung zur Grafik unter dem Titel „Jim Dine. About the Love of Printing. Grafik 1960–2015“ wurde von 2015-2916 im Museum Folkwang in Essen gezeigt.

Zur Vertiefung in das Werk des Künstlers Jim Dine möchten wir an dieser Stelle das Buch von David Shapiro „Jim Dine, malen was man ist“ (Stuttgart 1984) empfehlen.

 

Werke von Jim Dine in Museen weltweit  (in Auswahl)
  • Brooklyn Museum, Brooklyn
  • Cincinnati Art Museum, Cincinnati
  • Cleveland Museum of Art, Cleveland
  • Fogg Art Museum, Harvard University, Cambridge
  • Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, Washington, D.C.
  • Indianapolis Museum of Art, Indianapolis
  • Israel Museum, Jerusalem
  • Metropolitan Museum of Art, New York
  • Minneapolis Institute of Arts, Minneapolis
  • Museum Folkwang, Essen
  • Musée National d’Art Moderne, Centre Pompidou, Paris
  • Museum of Contemporary Art, Chicago
  • Museum of Fine Arts, Boston
  • Museum of Modern Art, New York
  • Tokyo Metropolitan Art Museum, Tokio
  • Yale University Art Gallery, New Haven, CT
  • National Gallery of Art, Washington, D.C.
  • Solomon R. Guggenheim Museum, New York
  • Stedelijk Museum, Amsterdam
  • Tate Gallery, London
  • Whitney Museum of American Art, New York

(2908 Zeichen, H.W.)

 

 
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